Ich wurde 1964 geboren, wuchs auf im Westerwald und lebe und arbeite noch heute dort.

Meine Tochter ist erwachsen und ihr habe ich damals mein erstes Buch gewidmet - aus gutem Grund: Sie war es noch vor anderen, die mich nach meinen ersten Manuskripten unnachgiebig drängte, sie in irgendeiner Form zu veröffentlichen.

 

Als ich anfing zu schreiben hatte ich nicht die Absicht, jemals jemandem davon zu erzählen, geschweige denn, jemandem eine Seite in die Hand zu drücken und um seine/ihre Meinung dazu zu bitten. Doch ich konnte nicht mehr aufhören, meine Ideen "zu Papier zu bringen"! Jede freie Minute, halbe Nächte habe ich an meinem PC zugebracht, weil mich die Geschichten und vor allem die Personen darin nicht mehr losließen. Ein Buch folgte dem nächsten .... und dann, nach vielen langen (oder kurzen, wie man es nimmt) Nächten, viel Nachdenken und vielen Überarbeitungen sowie weiteren durchaus kritischen Probelesern war es soweit: Phoebe und Dorian und all die anderen Figuren nach ihnen begannen ihren Weg.

 

Wenn es sonst noch etwas hinzuzufügen gibt, dann das:

Meine Geschichten mögen erkennen lassen, dass ich gewisse Werte und Regeln in jeder Gesellschaft für ein unabdingbares Gerüst halte und dass Liebe tatsächlich Brücken schlagen kann, aber sie sollen in erster Linie unterhalten! Meine Protagonisten und Nebenfiguren kämpfen wie wir alle mit ihren Fehlern und Schwächen und um ihren Platz in ihrer Welt, die wie unsere keine kleinen, heilen Welten darstellen - was, zusammengenommen und nebenbei bemerkt, selbst Vampire sehr menschlich macht. Ich wende mich mit meinen Büchern an ältere Jugendliche und junge (und wie ich feststellen konnte oft auch junggebliebene) Erwachsene und erhebe trotz der hier und da unterschwellig darin enthaltenen Botschaften und kleinen "Lebensweisheiten" keinen Anspruch darauf, hochanspruchsvolle Literatur zu verfassen. Ich traue meinen Lesern jedoch etwas zu, möchte sie gelegentlich sowohl zum Nachdenken anregen als auch zum Mitdenken, hier und da vielleicht sogar einen winzigen Anstoß geben, wenn deren Lebenssituation denen meiner fiktiven Figuren ähnelt.  Ansonsten aber habe ich ganz einfach nur eine überbordende Fantasie, die sich austoben will und die sich unter anderem in den mystischen und mythischen Elementen meiner Geschichten niederschlägt.

Ich hoffe also, dass man mir wie jedem/jeder Autoren/in fantastisch angehauchter Romane so manche großzügige Auslegung und die sogenannte dichterische Freiheit nachsieht und die Geschichten als das nimmt, was sie sind: "Unfassbar tiefgründige, methaphorische Erzählungen mit hohem intellektuellem Anspruch"! ;-D

 

 

 

Band 5, der Abschluss der Aroda-Reihe, führt noch weiter zurück, diesmal bis in eine altertümliche Zeit. Marahn, Inanas Großvater, hat den Weg nach Aroda geöffnet und den Magiebegabten aller Völker der Erde so die Möglichkeit geschaffen, zu überleben und ihr kostbares Wissen und Können zu bewahren. Was er nicht vermochte, ist, den Hass auf die Menschen und die Rachegefühle auszusperren. Ausgerechnet seine Enkelin Inana muss dies schmerzhaft lernen. Arodas Grundsteine bröckeln, kaum dass sie gelegt sind?!

 

Im Buchregal (siehe oben) ist mehr dazu zu finden. Ein spannender Ausflug in eine magische, erneut historische Welt erwartet euch!

ISBN 978-3-7543-4981-6

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